Thursday, September 30, 2010

Der Berg ruft! Eine Deutschlandkarte zeigt wo man in Deutschland Kletterwände besteigen kann.

Klettern kann man nicht nur in den Bergen. Kletterwände haben auch das Flachland erreicht. Die Zeit hat dies in einer Deutschlandkarte festgehalten und zeigt, daß vor allen Berlin und NRW auch ohne Berge zu Hochburgen der Kletterer geworden ist.


Link: http://www.zeit.de/2010/21/Deutschlandkarte-Kletterwaende

Microsoft überlegt den Stadtplandienst aufzukaufen um Bing dadurch in Deutschland bekannter zu machen!

Wie die Wirtschaftswoche berichtet hat Microsoft ein Auge auf den Stadtplandienst geworfen.

Nachdem Microsoft in der ganzen Welt einige Kartendienste und Routenplaner aufgekauft, übernommen oder mit den Kartendaten von Bing Maps, wie zum Beispiel bei Multimap zu sehen ist, ersetzt hat, versuchen die Amerikaner auch in Deutschland einen große Adresse zu übernehmen, um über diesen Umweg den Kartendienst von Bing, der weltweite Karten, Luftbilder und von vielen Städten Schrägluftaufnahmen anbietet, in Deutschland bekannter zu werden. Da die Kartensubstanz von Deutschland nicht all zu aktuell und umfangreich sowie ein schlechtes Layout haben, kommen die sehr umfangreichen Karten vom Stadtplandienst gerade recht.

Peinlich! Nicht nur München sieht auf Microsoft Bing Maps so aus

Für den Stadtplandienst kommt dies aber auch gerade zur richtigen Zeit. Die Besucherzahlen gingen seit Jahren, wie bei der gesamten Konkurrenz, dank Google und seiner raffinierten Art in der Google Suche immer mehr den eigenen Kartendienst einzubauen, bergab. Andere Kartendienste werden dank dieses unfairen Vorgangs verdrängt. Da Microsoft dahin will wo Google immer bleiben wird, hätte man hier ein sehr gutes zuhause gefunden.

Umfangreich! Der Stadtplandienst zeigt einen übervollen umfangreicher Plan von München

Kommentar:  Für Microsoft wäre über Übernahme vom Stadtplandienst ein sinnvoller Schritt, einen guten Kartendienst, der noch gute Besucherzahlen und Karten hat, zu ergattern. Aber Microsoft sollte bloß nicht auf die Idee kommen, so wie im Fall vom britischen Multimap und dem amerikanischen Ask.com, alle Inhalte mit Bing Maps im Stadtplandienst zu ersetzten. Dafür ist die Kartensubstanz von Microsoft und die schwachen Luftbilder völlig inakzeptabel und mit nur tollen und interessanten Schrägbildaufnahmen, im Schatten von Streetview, wird man nicht nur in Deutschland, eine Randfigur, wie es Bing immer schon war. Microsoft sollte lieber erst vor der eigenen Haustür kehren, Qualität groß schreiben, als weltweit mit dem dicken Portmonnaie shoppen zu gehen.

Link: http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/microsoft-wirft-auge-auf-deutschen-stadtplandienst-442313/

Geomium - Sehen was Freunde machen, schreiben was Freude macht und Chatten von unterwegs

Geomium ist ein europäischer location-based-Dienst. Man kann sich überall einchecken und sehen, wo sich seine Freunde gerade aufhalten und selber seinen Leuten mitteilt, was man gerade so macht. Eine Chatfunktion ist außerdem on Board, so daß kurzfristige Gespräche, auch von unterwegs, möglich sind. Geomium läuft über den Internetbrowser, Facebook und iTunes.

Location-Based-Service Geomium
Link: http://geomium.com/

Tuesday, September 28, 2010

Yanko Tsvetkow - Europakarte der bösen und netten Vorurteile aus der Sicht von Deutschland, Großbritannien, USA, Italien und schwulen Männern ...

Der Grafiker Yanko Tsvetkov aus London hat eine, im Internet stark diskutierte, Europakarte der Vorurteile veröffentlicht und das aus der Sicht einzelner Nationen.

Die US-Amerikaner sollen dabei angeblich Deutschland als ein Land kennen woher dreckige Pornos kommen, die Franzosen sehen uns als beste Freunde. Die Schweiz ist das Land des Geldes und die Franzosen würden angeblich aus der Sicht der Amerikaner stinken. Aber nicht nur böses ist hier zu finden. Belgien ist das Land der Schokolade, Österreich das des Apfelkuchen. Holland steht für Drogen und Italien als Mafiaparten. Der halbe ehemalige Ostblock ist hier als "Heimatd des Bösen" bezeichnet.

So sieht angeblich die USA unser Europa

Großbritannien sieht Europa angeblich eher düster.

Wir deutsche sehen das Europäischeausland eher vorteilhaft. Schweden steht für Ikea, Finnland für Handys. die Balearen sind Deutsch. Die Türkei ist das Land der Arbeites und Russland eine Gaskammer. Geschmacklos außerdem das man Lettland, Litauen und Estland als ehemalige Nachbarländer sieht.

So sehen angeblich die Deutschen das europäische Ausland

Viele Ansichten sind aber völlige an den Haaren herbeigezogen und entsprechen sicherlich nicht dem Gesamteindruck eines Landes. Vielmehr hat Tsvetkov eher klassische Vorurteile und Sprüche aufgefangen.

Italien sieht sich eher geteilt (was die Norditaliener sich durchaus wünschen)

Das schwule Männer auch positive und negative Vorurteile haben stellt Tsvetkow dar. Aber auch dürfte dies dürfte stark angezweifelt werden, ob das wirklich die Sicht schwuler Männer ist.

In Schottland wohnen Skins und in England gibt es Saunen. Deutschland ist ein Dungeon.
Link: http://alphadesigner.com/project-mapping-stereotypes.html

Monday, September 27, 2010

Kostenlos und ohne Versandkosten! Holen sie sich eine Stiefel Weltkarte, Europakarte und Landkarte der Bundesrepublik Deutschland.

Die Bundeszentrale für politische Bildung hat, seit Jahren, was ganz besonderes nicht nur für Schüler sondern für den Schreibtisch, Pinnwand oder Bilderrahmen. So bietet die Bundeszentrale eine kostenlose gefaltete Deutschlandkarte (von 2004 im Format 40x55cm), Europakarte (im Format 40x60 und Weltkarte (von 2004 im Format 68x97), vom Stiefel-Verlag an. Diese Karten sind dabei völlig kostenlos. Selbst der Versand kostet nichts!

 

Für nur ein Euro bekommt man sogar eine Planokarte, im großen Format 125x100, von ganz Deutschland im Maßstab 1:850.000. Dieser Euro kann man locker infestieren. So billig kommen sie nicht an eine so große und schön gezeichnete Deutschlandkarte heran.

Alle Karten sind dabei doppelseitig bedruckt. Auf der Vorderseite ist die politische Karte mit allen Grenzen bei der Welt- und Europakarte und Bundesländergrenzen in der Deutschlandkarte zu sehen. Auf der Rückseite ist die physische Karte die Höhenunterschiede, Gebirge und Flüsse zu sehen.

Link: http://www.bpb.de/publikationen/37F8AB,0,0,Karten.html

Hirnlos, Gedankenlos, Keine Ahnung - Die schlechtesten Gründe und Missverständnisse gegen Google Streetview

Der BILDblog hat in der BILD-Zeitung Kommentare von Menschen entdeckt, wie sie von Google Streetview halten. Bei dieser Umfrage zeigt aber, die erschreckende Ahnungslosigkeit über die alleinige Tatsache, was überhaupt Google Streetview ist und was man dort sehen kann. Viele Leute denken scheinbar, daß es sich hierbei um LIVE-Aufnahmen handelt und das Google rund um die Uhr die Welt überwacht.

Hier einzelne Meinungen (Quelle: BILDblog):
Collien Fernandes (28), Moderatorin: "Ich würde mich ständig beobachtet fühlen mit dem Wissen, dass jeder, der meine Adresse kennt, mein Haus im Internet betrachten kann." 
Juliane Winterberg (19), Sozialfachangestellte aus Gerstungen: "Ich sonne mich oft im Bikini auf der Terrasse. Durch Google finden Spanner doch sofort mein Wohnhaus." 
Jeanette Biedermann (30), Sängerin: "Ich werde mein Haus schwärzen lassen. Ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen von 'Street View’ glücklich wären, dass man ihnen beim Nacktbaden im Garten zuschaut."
Anni Brandt (78), Rentnerin aus Waltrop: "Es ist praktisch, ich konnte mir zum Beispiel das Haus eines Freundes in Amerika anschauen. Aber wenn mich Leute auf meinem Balkon sehen, finde ich das nicht gut."
Mirja (34) und Sky du Mont (63): "Wir wollen unser Haus auf jeden Fall schwärzen lassen. 'Street View’ fördert Kriminalität. Und wir möchten nicht, dass jemand unsere Kinder beim Spielen im Garten sieht."
Tina Ruland (42), Schauspielerin: "Das ist Verletzung der Privatsphäre. Wenn ich meinen Wohnort entdecken würde, dann würde ich sofort Einspruch erheben. Bedenklich wäre es vor allem, wenn mein Kind zu sehen wäre."
Manuela Dunkel (36), Angestellte aus Halle: "Die können nicht einfach mein Grundstück ins Netz setzen. Wenn ich mich auf meinen Rasen lege, möchte ich mich nicht im Internet wiederfinden."
Marcus Schenkenberg (42), Topmodel: "Tolle Sache! Wenn ich unterwegs bin, kann ich mich überzeugen, ob meine Häuser in New York, Stockholm und L. A . noch stehen. Eins muss tabu sein – in die Fenster reinzufilmen!
Martin Wichmann (53), BILD-Redakteur: "Ich habe mir bewusst ein Haus gesucht, das nicht von allen Seiten einsehbar ist. Das soll jetzt nicht durch Google auf den Kopf gestellt werden."
Es ist natürlich schon komisch, daß die BILD-Zeitung diese vielen Menschen nicht über Google Streetview aufklärt und so mit ihrem halbwissen weiterhin im Unklaren lässt.


Einen Tag später, nachdem sich die halbe Welt der BILD-Zeitungsleser sich aufgerägt hat und die Stasi 2.0 im Garten vermutet hat klärte BILD aber auf.
Hier die größten Missverständnisse:
Missverständnis 1: Bei „Street View“ sieht jeder, was ich gerade mache.
Wahrheit: Es sind keine Live-Bilder (wie im TV), sondern einmalige Aufnahmen (ein Foto pro Ansicht)! Die entstanden seit 2008, sind also bis zu 2 Jahre alt.
Missverständnis 2: Durch „Street View“ weiß bald jeder, wo ich wohne.
Wahrheit: Zu sehen sind Fotos der Hausfassaden mit Angabe der Adresse. Wer dort wohnt, ist nicht vermerkt! Markiert sind nur Firmen, Haltestellen und Sehenswürdigkeiten. (Anmerkung vom LandkartenBLOG: Diese ist technisch aber möglich und wird sicherlich bald irgendwo auch zu sehen sein!) 
Missverständnis 3: Google kann auch in die Wohnung fotografieren.
Wahrheit: Zu sehen ist nur, was von der Straße aus fotografiert werden konnte (z. B. Gardine, Blumentopf), aber keine Innenräume.
Missverständnis 4: „Street View“ führt dazu, dass Einbrüche zunehmen.
Wahrheit: Statistiken aus Städten, in denen „Street View“ bereits eingeführt wurde (u. a. 2007 in New York, Las Vegas, 2009 in London) zeigen keine Zunahme der Einbrüche. Die Zahlen blieben konstant oder sanken.
Missverständnis 5: Ich kann der Veröffentlichung meines Hauses bei „Street View“ nur 4 Wochen lang widersprechen.
Wahrheit (Von uns umgeschrieben weil ungenau): Nein! Jederzeit kann man dagegen Einspruch erheben. Schriftliche Einsprüche können auch später eingereicht werden (per E-Mail an streetview-deutschland@google.de oder Brief an Google Germany GmbH, ABC-Straße 19, 20354 Hamburg).

Link: http://www.bildblog.de/21374/die-schlechtesten-gruende-gegen-street-view/

Piraterie am Golf von Aden: Die Fische wird es freuen! 2010 gab es vor Somalia und Jemen mehr Angriffe als jemals zuvor!

Eine Anzeige der Geo zeigt, dass selbst die kriminellsten Banden, wie etwa die Piraten vor Somalia und Jemen auch was gutes an sich haben.

"Seit Piraten vor Somalia Schiffe attackieren, sind dort weniger Fischtrawler unterwegs. Was nicht schlecht für die Bestände ist, die sich in ungeahnter Weise erholen"

Ich hoffe das so ein Satz nicht von den falschen Leuten missbraucht wird. Das der Fischbestand sich in ungeahnter Weise erholt, bedeutet ja auch, dass man dort wieder richtig fischen kann und wenn dort fast nichts mehr zu fischen ist, sich das Gebiet wenn die Trawler es meiden wieder erholt. 

Bis aber die Fischer ohne Piratenbeschuss dort wieder fischen wird es noch Jahrzehnte dauern. Jedenfalls zeigt ein Google Map von 2010, daß im Gebiet um Somalia und Jemen sowie vor dem Oman die Anzahl der Piratenangriffe deutlich größer geworden ist. Besonders im Golf von Aden ist jede Seemeile unsicher. Nicht Somalia ist das Problem sondern die Küste vor Jemen! Selbst vor Kenia und Tansania sowie in der gesamten Arabischen See bis kurz vor Indien sind Piraten unterwegs. Der Golf von Aden ist für den internationalen Schifffahrtsverkehr immens wichtig. Hier tummeln sich die Piraten als vor Somalia.

Jemen ist das Piratennest! Nicht Somalia.

Sunday, September 26, 2010

Deutschlandkarte der Zeit zeigt alle Marathonläufe in Deutschland

Der Traum einmal in seinem Leben einen Marathon laufen zu können ist in den letzten Jahren immer mehr zur Mode geworden. Neben den bekannten weltweiten Marathons wie der von New York, London, Berlin und Köln gibt es in Deutschland mittlerweile zahlreiche Marathons. Von Husum, Wolgast bis Wegberg, Dresden, Bad Füssing und München kann man in ganz Deutschland 42 Kilometer am Stück laufen. Einzig im Nördlichen Brandenburg und Bayern ist man vom Volkssport Marathon nicht so begeistert.

Die Zeit hat dies in einer Deutschlandkarte sehr schön zusammengestellt.


Link: http://www.zeit.de/2010/39/Deutschlandkarte-Marathon

Saturday, September 25, 2010

Yell.com zeigt echte 3D Luftbilder von Großbritannien

Das britische Yell.com zeigt was man alles mit einer genialen Technik und Luftbildern machen kann. So bietet Yell eine echte 3D Luftbildkartee an, wo jedes Gebäude in 3D dargestellt wird. Dies bedeutet das aus jedem Blickwinkel das Gebäude richtig positioniert zu den benachbarten Gebäuden steht.

Der Piccadilly Circus in London im echten 3D
Link: http://www.yell.com/maps



Friday, September 24, 2010

inlinemap.net - Über 5.800 Skate-Routen sind schon zu finden! Verzeichne auch deine Skate-Strecken und Rundstrecken hier!

Fahren Sie gerne Inliner? Dann wird ihnen die Webseite Inlinemap begeistern. Dort befinden sich jetzt schon über 5.800 Skate-Routen aus ganz Europa. Hier wird für jeden Skater neue und interessante Fahrmöglichkeiten, sei es für Training, Urlaub und Ausflug zu finden sein.

Einfach in seiner Wunschregion zoomen und zahlreiche Skate-Routen sind hier zu finden.

Beliebte Strecken sind u.a. die Skate Together Strecke 2010, der Fuldablick, Salzburg-Wallersee und Konstanz-Romanshorn. Die Strecken habe alle eine Distanz von 5 bis 40 Kilometer.

Der Fuldablick gehört zu den beliebtesten Strecken!

Jede Strecke kann ausgedruckt werden oder auf ein GPS-Gerät als KML- oder GPX-Datei heruntergeladen und weiterverwendet werden.

Link: http://www.inlinemap.net/

Rezension: Der Fischer Weltalmanach 2011 - Was auch immer in der Welt passiert, es steht hier drin!

Das Weltgeschehen sei es in Politik, Wirtschaft, Umwelt und Sport, schön sortiert nach den einzelnen Ländern und Themen weltweit, hat im Fischer Weltalmanach, der auch eine Internetseite hat, der jedes Jahr Anfang September in einer neuen Version veröffentlicht wird, mit kompakten 800 Seiten, ein zuhause.

Der Leser wird, so könnte man beim ersten Moment denken, förmlich mit vielen Informationen, Landkarten und Themen, eines kurzen aber umfangreichen rückblickenden Chronik und einzigartige Länderinformationen, die selbst Wikipedia für manches Land nicht oder nicht in der kürze aufzuweisen hat, erschlagen. Dies ist aber nicht der Fall. Hier quält man sich nicht durch ellenlange Texte sondern durch gute, verständliche und sehr gut recherchierte Kurztexte.

Die Jahreschronik ist kurz aber umfangreich gehalten.
Viele Zahlen, Fakten, Daten, Landkarten und Erklärungen sind im Almanach zu finden.
Jedes Land, wird hier hier mindestens mit einer Art Steckbrief sowie aktuellen Daten zur Landesstruktur, Bevölkerung, Staats- und Regierungsform, Regierung und Parlament und Wirtschaft, präsentiert. Falls in diesem Land ein größeres Ereignis passiert ist, wird dies auch in der dafür extra eingerichteten Chronik darüber berichtet.

Auf Seite 81 und 82 finden Sie Aserbaidschan vorgestellt.
Ein kleiner Weltatlas darf natürlich nicht fehlen. Das Kartenbild ist in deutscher Sprache, was nicht selbstverständlich sein muss.

Basisdaten, Flaggen und ein Weltatlas sind im Almanach zu finden.
Internationale Organisationen sind hier genausten, schnell, kompakt und übersichtlich mit vielen sehr guten Tabellen und Informationen erklärt. So erfahren sie was die OPEC ist, wer und was die EU, AU, ASEAN, NATO sind und wie es der Weltwirtschaft geht.

Internationale Organisationen werden hier alle vorgestellt! 
In Fragen zur weltweiten Umwelt werden alle Themen, wie der Klimawandel, Naturkatastrophen sowie weitere Naturwissenschaftliche Themen aufgeführt und analysiert.
Kulturthemen haben auch einen größeren Platz im Almanach. Von Architektonischen Themen über Filkm, Kunst, Theater bis Nobelpreis wird hier alles aufgeführt und gezeigt, was in diesen Bereichen passiert ist.
Auch viele Sportergebnisse und Ereignisse werden wie in einer Chronik mit einigen Fotos und vielen Tabellen geschildert.

Sportthemen der letzten Zeit im Rückblick
2011 hat der Fischer den Schwerpunkt Migration, was ja nicht nur ein Deutsches Problem in der Presse und in der Politik ist.

Weltweite Migration ist ein Themenschwerpunkt 2011.

Der Preis: 16,95 EUR (ohne CD-ROM) / 29,95 EUR (mit CD-Rom) / ISBN: 978-3596720118

Fazit: Wer wissen will, was in der Welt los ist und was auch in einem fremden Land, sei es in Europa, Asien oder gar Ozeanien in der letzten Zeit passiert ist und das in sehr gut und einfachen, auf keinen Fall schwer zu lesenden und langweiligen Texten lesen möchte, wird den Almanach lieben.

Kommentar: Ich selber besitze seit 1988 mit nur wenigen Ausnahmen, einen Weltalmanach von Fischer und hab in meiner Schulzeit und in meiner Freizeit dadurch viel von der Welt erfahren und mir sehr gut eigenes Bild und Verständnis von der Welt, den einzelnen Ländern, Organisationen und Politik verschaffen können. Wer dieses Buch ließt ist ein Weltenbürger und weiß von allen etwas,  als viele von allen gar nichts. Die Welt wird immer komplexer und schneller. Mit dem Fischer bleiben sie am Ball.

Link: Fischer Weltalmanach 2011 / Fischer Weltalmanach 2011 (mit CD-Rom) 

Thursday, September 23, 2010

Der Stern zeigt die Anti-Paris-Hilton-Weltkarte

Der Stern hat eine Anti-Weltkarte von Paris Hilton ins Netz gestellt. Es zeigt wo dieses verwöhnte Luxusweibchen mit dicker Geldbörse immer zuviel in der Handtasche hatte, sprich mit Drogen oder anderen Vergehen erwischt wurde.

München, Rio, Tokio ...
Link: http://www.stern.de/lifestyle/leute/weltweit-mit-dem-gesetz-in-konflikt-wo-paris-hilton-ist-gibts-aerger-1606376.html

Wednesday, September 22, 2010

Deutschlandkarte der Zeit zeigt woher die meisten Fussball WM-Spieler kommen

Ob Vogts, Müller, Müller, Heynckes, Walter oder Beckenbauer, die Zeit zeigt in einer Deutschlandkarte woher diese Spieler, die es zu einer Fußball-Weltmeisterschaft geschafft haben kommen. Die Spielerhochburgen sind dabei Gelsenkirchen, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach.


Link: http://www.zeit.de/2010/24/Deutschlandkarte-WM-Spieler

Tuesday, September 21, 2010

Große Straßenkarte von Mitteleuropa von 1915 komplett im Netz

Die große C. Opitz Reise und Verkehrskarte von Mitteleuropa zeigt die Welt bis zum 1. Weltkrieg. Einzelne Provinzen Deutschlands sind farblich unterschiedlich dargestellt.

Das Elsass und Lothringen sind zu diesen Zeitpunkt deutsch. Auch Memel und Posen sind noch deutsches Gebiet. Österreich und Ungarn sind getrennt von einander dargestellt. Triest und der Nördliche Gardasee gehören zu Österreich.
Die Karte zeigt weite Teile Europas. Teile Großbritanniens, Teile Rumäniens (das früher deutlich kleiner war) aber auch Serbiens und Montenegros, sowie Italiens (bis Florenz), lassen sich in der Karte ausmachen.

Link: http://www.landkartenarchiv.de/copitzmitteleuropa1915.htm

Monday, September 20, 2010

Ein Landkartendienst für Rollstuhlfahrer: Mit Wheelmap rollstuhlgerechte Einrichtungen, Parkplätze, Geschäfte und Bars finden und selber bewerten

Rollstuhlfahrer haben es manchmal gar nicht so leicht in der Stadt. Eine Treppe sind ins Geschäft ein großes Hindernis. Ein nicht vorhandener Aufzug in einem mehrstöckigen Elektronikladen ist das Aus für den Kauf in der Stadt. Rollstuhlfahrer hilft deswegen wheelmap weiter.

Rollstuhgerecht? Ja, teilweise, nein oder noch unbekannt ...
Wheelmap hilft Rollstuhlfahrern rollstuhlgerechte Geschäfte, Parkplätze, Bars, Kirchen und Parks in ihrem Umfeld zu finden. Einzelne Objekte können dabei spielend leicht als Behindertengerecht oder auch nicht bewertet werden.

Die Internetgemeinschaft muss hier helfen rollstuhlgerechte Einrichtungen zu finden!

Es ist sehr wichtig das Wheelmap von allen Rollstuhlfahrern und Inhabern von Geschäften und Objekten bearbeitet wird. Es ist ein Armutszeugnis das solche Details bisher nur nebensächlich in Stadtplänen behandelt wurde.

Schade nur, daß der Name etwas unglücklich für den deutschen Markt ist. Rollstuhlkarte.de oder Rollstuhlnavigator.de wäre doch ein besserer Name, den man sich auch besser merken könnte.

Link: http://wheelmap.org/

Google Maps - Die schlimmsten Fehler und Ungenauigkeiten der Landkartendienste und Routenplaner (Teil 1)

Google, Google und immer wieder Google. Google Maps wurde in den letzten Jahren immer besser und übersichtlicher gemacht sowie mit Streetview weltweit nach und nach aufgemotzt sowie in die Suchmaschine von Google unübersehbar eingepflanzt. Kein Wunder das Google Maps der größte Kartendienst ist, schlafen andere Kartenanbieter und Routenplaner seit Jahren tief und fest und ängstlich. Aber auch bei Google kann man Fehler und Ungenauigkeiten im Kartenbild feststellen. Zum Teil ein Problem von Google Maps aber zum anderen ein Problem von dem jeweiligen Datenhersteller, woher Google die Informationen hat.

Undeutlich! Das eigentliche Stadtgebiet ist kaum erkennbar! Gewerbegebiete, Sonderflächen und Grüngebiete schon!
Unglücklich! Die Fußgängerzone sieht aus wie ein kleiner Weg oder Nebenstraße.  Fußwege und Passagen sind nicht zu sehen (was für den Fußgängerroutenplaner schlecht ist). Parkhäuser sind mit Fahrbahnen erkennbar. Nur sieht man nicht das es ein Parkhaus ist.
Unnötig! Landstraßen- und Kreisstraßennummern sind im deutschen Straßenverkehr völlig unwichtig und haben in der Karte auch nichts zu suchen. Dagegen sind Ortsnamen sehr entscheidend.
Unübersichtlich! In den hohen Zoomstufen sind Autobahnausfahrten nicht erkennbar.
Unschön und unübersichtlich! Markante Gebäude, wie der Kölner Dom sind in der Karte nicht zu sehen!

Alles in allen ein sehr aufgeräumtes Kartenbild von Google Maps, was aber deutlich mehr anzeigen könnte und im Fall von markanten Objekten und Sehenswürdigkeiten, alleine wegen der Orientierung.machen müsste.  Die Farbgebung u.a. von bebauten Flächen ist außerdem sehr unglücklich gewählt.

NAVTEQ Map24 - Die schlimmsten Fehler und Ungenauigkeiten der Landkartendienste und Routenplaner (Teil 2)

Fehler macht ja jeder, aber wenn es Landkartendienste und Routenplaner dann leidet nicht nur die Übersichtlichkeit der Landkarten und der Routenplanung sondern auch der Nutzer. Wir haben hier den größten Kartendienst und Routenplaner aus Deutschland und Nr.2 neben Google Maps, NAVTEQ Map24 unter die Lupe genommen. Hier unser Fehlerbericht!

Unsichtbar! Gewerbegebiete erkennt man gut nur wo ist eigentlich die Stadt, wo wohnen die Menschen?
Unnötig! Map24 zeigt völlig irrelevante Straßennummern, wie etwa von Hauptverkehrsstraßen.
Undeutlich! Map24 zeigt größere Straßen immer mit einer durchgezogenen Linie. Darf man hier nicht abbiegen?
Unklar! Map24 zeigt Anliegerstraßen als normale Nebenstraße und kleine Feldwege als Straße. Der Routenplaner kennt aber Anliegerstraßen. Ein NAVTEQ Problem?
Unsauber! Die Beschreibung ist dürftig. Die Siegener Straße ist genauso unwichtig wie die L3006. Auf den Verkehrschildern steht was anderes, wie etwa Eschborn und das man in 406 Metern abbiegen muss ist auch sehr unübersichtlich.
Unsichtbar! Der Routenplaner von Map24 kennt Hausnummern. Die Karten weder bebaute Wohnflächen noch Hausnummern.
Unübersichtlich! Nur noch Nummern, keine Stadtteilnamen, der Stadtname winzig klein, Autobahnen und große Schnellstraßen kann man nicht unterscheiden und Ausfahrten kann man nicht erkennen. Wo ist eigentlich das Stadtgebiet?
Undeutlich! Fußgängerzone sind wie kleine Nebenstraßen dargestellt. Es sieht nicht so aus als könnte man dort nicht fahren!
Unübersichtlich und undeutlich! Tunnel und Straßen die sich nicht berühren zeigt NAVTEQ Map24 fehlerhaft und verwirrend.

Es gibt bzgl. der Übersichtlichkeit der Karten extrem viel Arbeit für die Nr.2. Es ist nicht nachvollziehbar, dass man so offensichtliche Schwächen nicht bereinigt und bei der Darstellung und ein sowieso unglückliches (und nicht mehr aktuelles) Bing Maps Design gewählt hat. So jedenfalls wird NAVTEQ Map24 weiter Besucherzahlen an Google Maps und andere Verlieren. Sehr schade für das ehemalige deutsche Startup!

Saturday, September 18, 2010

Google Maps zeigt einzelne Grenzen genauer an

Wahnsinn. Google hat tatsächlich seinen Kartendienst aktualisiert. Da sollten sich aber andere Kartendienste und Routenplaner vor Neid und Einsparung erblassen. Die Änderung ist aber nur eine Kleinigkeit, wobei kritische Sache. Nicht klar definierte Grenzen werden absofort, wie im Fall von Somalia gestrichelt dargestellt. Auch ein Grenzgebiet zwischen Kirgisistan und Tadschikistan wird exakter dargestellt.

Die unklare Grenze zwischen Somalia und Äthiopien

Friday, September 17, 2010

Maporado - Neuer mehrfacher Kartendienst und Routenplaner gestartet

Sie brauchen einen aktuellen Kartendienst und Routenplaner wie Google Maps oder OpenStreetMap, einen der größten Routenplaner aus Deutschland wie NAVTEQ Map24, Schrägbildluftbilder von Bing Maps und die Google Antwort Yahoo Maps sowie die tollen Karten und Routenfunktionen von ViaMichelin oder die Aktualität und schlaue Routenplanung von TomTom? Nehmen Sie doch gleich alle Kartendienste und Routenplaner und finden diese im Maporado der Landkarten und Routenplaner.

Wählen Sie einen Kartenanbieter aus, wie etwa OpenStreetMap
NAVTEQ Map24 ist genauso dabei wie Google Maps, Bing Maps und Yahoo Maps
Auf Maporado kann man alle Routenplaner auswählen und eine Route berechnen. So hat man die brillante Möglichkeit alle Routenplaner und Routen, die sie eingeben direkt und blitzschnell auf allen Anbietern routen zu lassen und zu vergleichen. Hier finden Sie mit Sicherheit die beste Route und ihren besten Routenplaner.

Bis zu Acht Routenplaner stehen zu Verfügung!
Sollten Sie einen Ort, Adresse, Postleitzahl oder Objekt auf der Welt suchen, wird die Suchfunktion von Maporado begeistern. Hier wird eine ausdruckbare Blitzkarte zur Suche eingeblendet und alle Kartenanbieter aufgelistet wo sie ihre Suchabfrage auch finden und abrufen können.

Link: http://de.maporado.com/

Skobbler mit Locationfinder und Adressensuche über den Internetbrowser

Auf Skobbler können Sie ab sofort über einer Google Map, einzelne Locations, wie etwa Cafes, Restaurants in ihrer Stadt oder eine Adresse suchen und dies im Anschluss in ihrem registrierten Skobbler Account abspeichern.

Skobbler über den Internetbrowser. Noch kann man auf der Beta nur nach Adressen
und Locations von Google Maps suchen. Wird es da bald mehr geben?
Link: http://beta.skobbler.de/
 
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